Durch die Drosselung der Leistung älterer iPhone-Modelle seit iOS 11.2 bin ich auf das macOS-Programm coconut Battery aufmerksam geworden. Mit diesem kostenlosen Programm lässt sich der Akku von iPhones, iPads und MacBooks prüfen.

Nachdem z.B. das iPhone per Kabel mit dem Mac verbunden und das Programm coconut Battery geöffnet wurde, erhält man folgende Informationen:

  • Alter des Gerätes und der Batterie
  • Anzahl der Ladezyklen
  • Ursprüngliche und aktuelle Kapazität des Akku

coconut Battery

Mit coconut Battery lässt sich somit auf einfache Art und Weise prüfen, wie leistungsstark der Akku in einem iPhone, iPad und MacBook noch ist. Mit iOS 11.3 im Frühjahr stellt Apple dann selbst die Überprüfung des Akku per Update zur Verfügung.

Wer nach einer App für iOS oder nach einem Programm für Windows sucht, sollte einmal bei curved.de vorbeischauen.

Bis denn, denn,
Denise

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Veröffentlicht von Denise

Wohnt im schönen OWL. Apple Fangirl. Liebt Videospiele auf der PS4 und Blu-ray Filme, alles zum Thema Multimedia und Autos. Reist gern nach Schweden, Norwegen und in die USA.

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2 Kommentare

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  1. Hallo, ich bin Herr Hugo! Aber das weißt du ja – genauso, dass ich oft nur „so ungefähr“ laut Thema des Artikels kommentiere. Grins! Zuerst zitiere ich dich kurz:

    „…wie leistungsstark der Akku in einem iPhone, iPad und MacBook noch ist. Mit iOS 11.3 im Frühjahr stellt Apple dann selbst die Überprüfung des Akku per Update zur Verfügung.“

    – habe ich ein iPhone, iPad oder MacBook? Neien – auch keins geplant

    – habe ich überhaupt mobiles? Ja, doch, schon

    – prüfe ich deren Akkuleistung? Ööhm…

    …ja nun, ich gehe mit diesen Geräten vielleicht ein wenig anders um, als du und du und du und der. Und versuche aufzulisten:

    – ThinkPad: hat festen Platz, hängt immer am Strom

    – 10″ Android-Tablet: hat festen Platz, hängt immer per Lade/Datenkabel am PC

    – 7″ Android-Tablet: äääh, äääh, äääh – könnte iwi kaputt/E-Schrott sein, bin noch nicht sicher, steht auf dem Flur

    – Kindle + Kindle Paperwhite: die hängen NICHT am Kabel. Das liegt aber ganz in der Nähe parat – ab/an nach Bauchgefühl stecke ich es in die Kindles

    – Handy von 2007: liegt auf festem Platz, wenn der Akku fast ganz leer ist, piept es vernehmlich. Herr Hugo trägt es ins Klobad, wo das Ladekabel in einer Plastikdose bereit liegt

    Aber: ich weiß, wie man die Akkuleistung prüfen könnte, wenn es denn nötig wäre. Generell denke/würde ich schon bei vollem Akku (und mobilem Einsatz) denken: „Oh weia! Ab jetzt wird der Akku leerer und leerer…“

    Wenn ein Gerät MINdestens eine Woche bei Vollast auf Akku durchhalten würde, dann wäre mir schon wohler. Aber leider packen die Hersteller immer mehr in immer dünnere Teile. Es soll sogar „Uhren“ geben, die max 2 Tage schaffen – wenn man nicht zu oft die Uhrzeit abliest.

    Hugo sorgt auch sonst für Stromreserven – Batterien für dies und das und jenes: immer kleine Vorräte vorhanden, die ich überwache. Im Moment sind alle oft genutzten Mäuse per Kabel….aber für die anderen sind immer geladene Eneloop-Akkus vorhanden.

    Vor Jahrenden in Polen sollte ich mal Photos von einer Hochzeit machen – analog und vor meiner Computerzeit. Zwei Kameras hatte ich mit dabei – mitten in der Kirche wollte ich fotografieren: Batterien leer… SOfort die Kamera auf die nächste Kirchenbank gelegt, noch soforter in die Umhängetasche gegriffen: 4x alte Batterien raus, 4x neue rein, feddich. Die Leutchen haben nur geguckt, wie Hugo herumwirbelte, grins.

    3 Filme habe ich durchgezogen (Kirche und hinterher bei der Feier) beim letzten war ich schon nicht mehr ganz nüchtern. Fiel aber nicht weiter auf, weil a) die meisten anderen auch und b) die Kamera(s) hab´ ich eisern festgehalten. Batterien wechseln hätte wohl etwas länger gedauert – aber gehabt hätte ich noch genug.

    Jetzt höre ich aber auf, sonst schimpft mich die liebe Denise, weil ich einen eigenen Artikel schreibe, statt zu kommentieren. Aber sie schreibt halt so selten was neues – vielleicht, weil ihre Akkus öfter leer sind?

    1. „– habe ich ein iPhone, iPad oder MacBook? Neien – auch keins geplant“
      Herr Hugo, dann gehörst Du ja überhaupt nicht zu meiner Zielgruppe… ;o)

      „Aber: ich weiß, wie man die Akkuleistung prüfen könnte, wenn es denn nötig wäre.“
      Na, immerhin. Aber gut, wenn Deine mobilen Geräte eh kontinuierlich mit Strom versorgt werden, ist dieses Thema auch nicht so wichtig für Dich.

      PS.: Ich versuche meinen Akku regelmäßig zu laden – allerdings dreht sich mein Blog um mein Leben, nicht mein Leben um meinen Blog! =)